Durch den Fund eines alten Lutterloh-Systems darauf aufmerksam geworden, und dadurch, dass im englischsprachigen Raum einige Näh-YouTuber begonnen haben, vermehrt Schnitte daraus zu nähen, habe ich mir ein aktuelles System bestellt, mich damit auseinander gesetzt, und beschlossen, ein Video darüber zu machen. Ich hatte es damit aber Anfang des Jahres nicht eilig, bzw. es mit anderen Themen eiliger.
In der Zwischenzeit hat die Firma ihre Social Media Marketingaktivitäten im deutschsprachigen Raum verstärkt, wodurch es nun bereits auch hierzulande diverse Videos über das System gibt – und mein Video nun erst nach diesen online gegangen ist.
Allerdings wollte ich mein Video dennoch veröffentlichen. So, wie ich es ursprünglich geplant hatte – nicht als Reaktion auf existente Videos.
Weil es mir sinnvoll erschien, gewisse Dinge daran zu beleuchten bzw klar zu benennen. Vor allem auch, weil ich durch die vielen Rückfragen dazu aus der Community den Eindruck bekam, dass viele darunter etwas anderes verstehen, als dieses System tatsächlich ist und sein will, bzw die Erwartungen teilweise so sind, dass die Wahrscheinlichkeit einer Enttäuschung dann groß ist. Weil eben etwas anderes vorausgesetzt/verstanden wurde.
Ich vertrete die Meinung, dass das Lutterloh System – der Goldene Schnitt – für einige eine gute Sache sein kann, aber nicht für alle gleichermaßen gut geeignet ist – aus unterschiedlichsten Gründen. Mit meinem Video möchte ich Euch helfen, für Euch selbst besser einschätzen zu können, zu welcher der beiden Gruppen Ihr gehört.
Lohnt sich das Lutterloh System für Dich?
Was genau ist das Lutterloh System?
Was kann das Lutterloh System leisten und was nicht?
Sind Lutterloh Schnitte Maßschnitte?
Ist das Lutterloh System ein Schnittkonstruktionssystem?
Kann ich als Anfänger nach Lutterloh nähen? und: was gibt es in diesem Zusammenhang zu beachten?
Wann ist das Lutterloh System für mich sinnvoll? Und wann nicht?
Auf all diese Fragen gehe ich in meinem Video ein und hoffe, Euch damit bei der Entscheidung zu unterstützen, damit Ihr dann entweder überzeugt kaufen könnt, und genau wisst, was Euch erwartet – oder Ihr eben entscheiden könnt, dass es eventuell nichts oder NOCH nichts für Euch ist.
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